Wer coacht?

„Ziele verbinden – und Terrier auch“

 

Durch die gemeinsame ehrenamtliche Arbeit in einem Hundeverein lernten wir uns kennen. In dieser Zeit hat sich nicht nur ein kollegiales Verhältnis entwickelt, sondern auch eine Freundschaft. Gemeinsame Seminarbesuche, die Ups and Downs einer Existenzgründung, sowie unser beider Überzeugung von der Methode Anton Fichtlmeiers haben uns zusammengeschweißt. Auch der Umstand, dass wir beide mit einem Terrier zusammen leben, verbindet ungemein.

 

Wir, Team, Jenny Westenberger und Josephine Schwarz

 

Dass wir nun auch privat zusammen arbeiten hat sich mit der Zeit entwickelt. Einerseits haben wir uns gegenseitig bei Einzelstunden hospitieren lassen und dabei festgestellt, dass unser beider Arbeitsweise und Einschätzungen der Hunde übereinstimmten. Zudem haben wir begonnen, Kurse gemeinsam zu leiten, in denen wir uns wechselseitig ergänzen und unterstützen – 4 Augen sehen mehr als 2 und 2 Köpfe wissen mehr als einer. Der Erfolg in den gemeinsam geführten Kursen gab uns Recht- das mag daran liegen, dass wir ähnliche Werte und Vorstellungen von Teamwork haben und respektvoll und professionell zusammen arbeiten. Also entschieden wir, unsere Kooperation im Rahmen eines gemeinsamen Unternehmens auszubauen.

 

Unser beider Anliegen ist es, Ihnen einen Blick auf den Hund zu vermitteln, der ihm gerecht wird- Sie lernen ihn besser kennen und verstehen und können somit anders mit ihm kommunizieren. Die Ausbildung zuverlässiger, entspannter Hunde ist unser Ziel. Zudem legen wir großen Wert auf artgemäße Auslastung des Hundes über die verschiedenen Sparten der Nasenarbeit- die nicht nur für Hunde mit Leidenschaften, sondern auch für deren Menschen spannend ist.

 

Nomen est Omen- oder: warum freie Schnauze? 

 

Viele kennen ja die bekannte Redewendung, etwas „frei Schnauze“ zu tun. Dies bedeutet, dass man etwas tut, gemäß eigenem Willen und eigenen Überzeugungen, ohne festes Regelwerk oder starre Struktur.

 

Unser Name bedeutet jedoch nicht, dass unsere Arbeitsweise „frei Schnauze“ ist, ganz im Gegenteil. Am Ende des Wegstückes, das wir mit Ihnen gemeinsam gehen wollen, steht ihr Hund als „freie Schnauze“. Uns geht es darum, den Hund als Ganzes zu verstehen, ihn nicht in starre Kommandostrukturen zu pressen. Vielmehr wollen wir über unsere Methode mit ihm kommunizieren, eine Bindung aufbauen und ihn zum Mitdenken anregen. Gelingt dies, haben wir unser Ziel erreicht: Ihr Hund ist kein dressierter Fifi, sondern eine freie Schnauze.

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